In seiner Ausgabe vom 29.9.2014 thematisierte das Handelsblatt die Statusklage der ver.di gegen die NAG ebenso wie die Bemühungen der Bundesregierung in Sachen „Tarifeinheit“. In beidem ist aus Sicht der NAG ein sowohl unzulässiger wie auch zum Scheitern verurteilter Angriff auf das Grundrecht der Koalitionsfreiheit zu sehen. Ganz offensichtlich ist die Wachstumsstory und die gezeigte Branchenkompetenz der NAG dem gewerkschaftlichen Mitbewerber ein Dorn im Auge. Zu Wort kommen im Handelsblatt auch die Vorsitzende der NAG, Waltraud Baier und der Vorsitzende des Gewerkschaftsrats, Marco Nörenberg. Zu den Artikeln gelangen Sie hier.